Macht ein Account Manager dich über Nacht reich?
Wer wünscht es sich nicht? Schlafen gehen, aufwachen und dein Konto hat sich wie von Zauberhand alleine befüllt. Leider müssen wir Menschen immer etwas für unser Geld tun. Im Trading bedeutet das, eine Ausbildung zu machen, in der Demo zu üben und vielleicht nach einem Jahr immer noch nichts zu verdienen. Wozu das Ganze, wenn du auch professionelle Trader beauftragen kannst, um aus deinem Geld eine wahre Schatztruhe zu zaubern? Die Rede ist von dem magischen Account Manager.
Doch Hand auf´s Herz, wie sieht es in der Realität aus? Geld einzahlen, Geld verdienen, reich werden? Das klingt selbst für ein Märchen zu schön, um wahr zu sein. Und das ist es auch. Was macht ein Account Manager also? Er handelt dein Geld. Dafür bekommt er von dir eine Beteiligung an den Gewinnen in Höhe von 20% und 2% Verwaltungsgeld. Wenn du ihm also 100.000 Euro zur Verfügung stellst und er damit weitere 100.000 Euro verdient, dann zahlst du zum einen 2.000 Euro an Verwaltungsgebühren und 20.000 Euro Provision. Insgesamt bleibt dir ein Gewinn von 78.000 Euro übrig. Das klingt wie der Jackpot im Lotto, oder? Aber, wenn du von diesem Gewinn noch die Steuern usw. abziehst, dann bleiben dir vielleicht gerade mal 50.000 Euro. Auch das ist ein wunderbarer Gewinn. Und du musstest dafür nicht einmal einen einzigen Finger krümmen.
Immer 100%? Das klingt zu schön, um wahr zu sein
Doch wie wahrscheinlich ist es, dass der Account Manager jedes Jahr 100% macht? Hinzu kommt, dass du ihm auch einen Drawdown schriftlich gewähren musst, um tatsächlich deine 100% bekommen zu können. Dieser kann zwischen 20 und 40% liegen. Das klingt nicht mehr so traumhaft, oder? Denn es bedeutet, dass du Geld verlieren kannst. In Bezug auf unser Beispiel könntest du 20.000 bis 40.000 Euro verlieren und zahlst trotzdem die 2% an Verwaltungsgebühren oben drauf. Einer gewinnt bei diesem Modell immer: Das ist der Account Manager, denn er kann nicht verlieren. Für ihn ist es natürlich von Vorteil Gewinne zu generieren, denn daran verdient er deutlich mehr, aber er befindet sich in einer äußerst komfortablen Situation. Er kann dein Geld sozusagen risikofrei handeln. Das Risiko hast nämlich du. Gewinnt er, profitiert er davon. Verliert er, dann betrifft es im Grunde nur dich.
Ist der Vorteil durch einen Account Manager immer auf deiner Seite?
Spinnen wir das Beispiel weiter. Was passiert, wenn du im ersten Jahr deine 50.000 Euro verdient hast und für das nächste Jahr vor lauter Begeisterung weitere 50.000 Euro auf dein Konto einzahlst. Somit hat der Account Manager 200.000 Euro zur Verfügung. Doch im nächsten Jahr läuft es leider nicht mehr so gut und der Account Manager verliert 30%. In diesem Fall hast du 60.000 Euro verloren und rutscht dadurch ins Minus. Wenn du im Vorjahr 50.000 Euro verdient und im nächsten Jahr 60.000 Euro verloren hast, bist du bei Minus 10.000 Euro. Abzüglich der 2% an Verwaltungskosten. Wo ist dein Vorteil jetzt?
Hat der Account Manager schlecht getradet?
Wer ist eigentlich schuld, wenn du Verluste hast? Natürlich der Account Manager. Wer sonst? So ganz stimmt das nicht. Denn in unserem Beispiel liegt der Account Manager immer noch immer 70% vorne. Er hat das erste Jahr ganze 100% verdient. Im Folgejahr hat er 30% verloren, das machen insgesamt 70%. Die Bilanz ist gut, trotzdem hast du verloren. Anders sieht es für dich aus, wenn im ersten Jahr Verluste entstehen und im Folgejahr Gewinne gemacht werden. Denn in diesem Fall können sich die Steuern matchen. Das bedeutet, du meldest den Verlust an und, wenn im nächsten Jahr dieser Verlust durch die Gewinne ausbalanciert wird, musst du die Gewinne in Höhe des Verlustes nicht versteuern. Das ist natürlich ein Vorteil. Aber wer kann schon voraussagen, wie der Account Manager dein Geld wirklich handelt?
Geld verdienen ohne etwas dafür zu tun?
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Mehrwert durch einen Account Manager nicht so überragend ist, damit sich dieses Modell für dich lohnt. Kümmere dich lieber selbst um dein Geld und nimm deine Finanzen in die eigene Hand. Denn wer könnte sich besser und sorgfältiger um dein eigenes Geld kümmern, als du selbst? Niemand. Die beste Variante für dich, ist es zu lernen wie du tradest und wie du dein Geld an der Börse vermehrst. Sobald du dein Geld abgibst und damit auch die Verantwortung loswerden willst, bist du ausgeliefert. Denn du hast keine Kontrolle mehr. Was ist, wenn der Account Manager unter dem Druck seiner Kunden mental beeinträchtigt ist und du die Rechnung dafür bezahlen musst. Ist das fair? Was ist, wenn der Account Manager Probleme, egal welcher Art hat und sich mental davon beeinflussen lässt? Willst du die Rechnung dafür tragen? Natürlich wirst du auch selber Geld an der Börse verlieren. Nur zu gewinnen, ist schier unmöglich. Aber du handelst dein eigenes Geld. Du handelst selbstständig und behältst die Kontrolle über deine eigenen Finanzen. Sorge selbst dafür, dass dein Geld sich vermehrt und lerne ein Trading System für sicheres Trading. Hier geht es zu deiner Trading-Ausbildung.
Was sind deine Vorteile im Koko Trading College?
Das Koko Trading College wurde 2015 von Daytrader und Trading-Coach Koko Petkov gegründet. Idee dabei war, einen Ort zu schaffen, an dem jeder das Trading erlernen kann. Durch jahrelange Erfahrungen im Trading, ein selbstentwickeltes und funktionierendes System und Kundenorientierung in jedem Bereich, bietet das Koko Trading College den optimalen Service, um das Trading von A bis Z zu erlernen.
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