Diese 3 Trading Indikatoren kann ich dir empfehlen
Manche Trader schwören auf eine Reihe an Trading Indikatoren, doch solltest bzw. kannst du dich wirklich auf all diese Trading Indikatoren verlassen? Ich persönlich, nutze eher selten Trading Indikatoren. Im Grunde greife ich letztlich nur auf drei Indikatoren zurück. Grundsätzlich ist ein Indikator aber keine schlechte Sache. Einsteiger interpretieren und wenden Indikatoren häufig allerdings falsch an. Der Fehler liegt in der Bedeutung, die einem Indikator beigemessen wird. Für einen oder mehrere Indikatoren entscheidet sich ein Trader ausschließlich in Kombination zu dem Gesamtbild des Marktes. Der Indikator wird somit als ein weiterer Grund genutzt, um eine Position aufzubauen oder sogar zu schließen.
Nachfolgend stelle ich dir meine drei Favoriten der Trading Indikatoren vor, auf die ich ausschließlich zurückgreife.
Du kannst deinen Chart mit Indikatoren schmücken oder der Wahrheit ins Gesicht sehen.
Favorit 1. der Trading Indikatoren: Die ATR (Average True Range)
Der ATR Indikator ermöglicht dir den Kursverlauf eines Assets über einen bestimmten Zeitraum nach zu verfolgen, dieser bewegt sich grundsätzlich im Zeitraum von 14 Kerzen. Der Vergleich der vergangenen Kerzen kann dir somit eine Information darüber geben, wie volatil der Markt fortlaufend werden kann. Solltest du bspw. feststellen, dass die heutige ATR viel höher oder niedriger ist, als an den vorherigen Tagen, kannst du davon ausgehen, dass du es heute mit wilden oder sehr ruhigen Märkten zu tun hast. Die ATR zeigt dir also die Kurs-Volatilität des Marktes und kann dir dadurch helfen, die Kursschwankung besser „vorherzusagen“. Somit ist die ATR ebenfalls sehr nützlich zur Bestimmung des Stop Loss oder Gewinnzielsetzung. Für mich ist die ATR definitiv einer meiner liebsten Trading Indikatoren, da du daraus sehr wertvolle Informationen gewinnen kannst.
Favorit 2. der Trading Indikatoren: Das Volumen
Als Teilgebiet der technischen Analyse, wird der Volumen Indikator genutzt, um die Stärke oder Schwäche eines Kursverlaufs einzustufen. Die Volumenanalyse umfasst die Untersuchung des Kursverhaltens unter dem Einfluss des Handelsvolumens. Damit soll ein Einblick in die Angebot- und Nachfragestruktur gewonnen werden, um zukünftige Börsenkurse vorauszubestimmen. Bei CFDs ist es jedoch leider nicht möglich den Volumen Indikator exakt zu deuten, da das Ergebnis, durch Weitergabe und Filterung der Zahlen durch den Broker, verfälscht ist. Bezogen auf die CFDs würde ich dem Volumen also keinerlei Bedeutung geben, denn letztendlich kann es durch die Weitergabe der Zahlen zu Fehlern kommen. Im Aktien- und Future-Markt ist das Volumen allerdings ein hilfreicher Trading Indikator.
Favorit 3. der Trading Indikatoren: Elliott-Wellen-Theorie
Auch die Elliott-Wellen sind ein Teil der technischen Analyse. Sie dienen der Trend-Prognose in Finanzmärkten, bei der psychologische Aspekte des Käuferverhaltens berücksichtigt werden. In der Elliott-Wellen-Theorie spielt demzufolge das kollektive Verhalten der Investoren eine bedeutende Rolle. Bestimmte Muster lassen sich somit durch Schwankungen zwischen Optimismus und Pessimismus erkennen. Dementsprechend dienen die Elliott-Wellen der Beschreibung des Marktverhaltens und treffen geringfügig Aussagen über die zukünftige Marktentwicklung. Insgesamt ist die Elliott-Wellen-Theorie ein sehr guter Trading Indikator, den ich auch selber nutze.
Es gibt definitiv Situationen, in denen du mit einer Kombination aus Elliott-Wellen und den Strategien der Ausbildung sehr gute Ergebnisse erzielen kannst. Allerdings handle ich niemals nur nach den Elliott-Wellen, da es zu großen Abweichungen führen kann, die dich verwirren, anstatt dich zu unterstützen.
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