Veni, Vidi, Daytrading!
Moin an alle Leser, hallo Koko,
sehr gerne möchte ich mich euch vorstellen: Meine Name ist Mirko, ich bin 28 Jahre jung und wohne in Norddeutschland. Tatsächlich schreibe ich gerade meine Abschlussarbeit an der Uni über ein Themengebiet, welches überhaupt nichts mit Zahlen und Finanzen zu tun hat, mich aber durchaus interessiert. Trotzdem möchte ich mich verändern, indem ich Daytrader werde und zwar unter Anleitung von nur einer Person: dir Koko! Doch wie komme ich zu dieser Entscheidung und was hat mich motiviert dieses Schreiben zu verfassen?
Ursprünglich stamme ich aus einer netten, schrecklich Familie, bei der es nie wirklich viel Besitz oder Vermögen, dafür aber viel Streit gab. Aus den wenigen Besitzgegenständen meines zerrütteten Familienclans heraus hat sich das Bedürfnis ergeben, vieles anders zu machen, positiv zu denken, ein anständiger Mensch zu sein und sich finanziell etwas aufzubauen. Anders lautend: Ein bisschen mehr Frieden, Freude und Eierkuchen. Bei diesen Vorsätzen werde ich durch meine Freundin unterstützt, die ich mit meiner Begeisterung über Wertpapiere anstecken konnte und die mich im Vorwärts kommen im Daytrading Bereich fortlaufend unterstützt.
Doch zurück zur Motivation mit dem Daytrading anzufangen:
Leider ist es seit dem Anfang meines Studiums die Pflicht Studiengebühren zu zahlen. Aus diesem Grund verbinde ich mit dem Daytrading die Möglichkeit bzw. das Ziel u.a. meine Studienschulden abzubezahlen und ein Haus ansparen zu können. Nun beschäftigen mich aber seit einer Zeit bereits einige Fragen: „Wie soll eine Rückzahlung gelingen und was kommt nach dem Studium? Ist es wirklich das, was du machen möchtest? Kannst du in deinem Job Zufriedenheit erlangen?“. Hinzu kommen einige Selbstzweifel: „Reicht das nicht, was du hast aus?“ und „Du verdienst in deinem Beruf ja dann auch gut“ wie auch „Gibt es nicht andere Gelegenheiten Geld zu verdienen?“.
Aus diesem Zwiespalt heraus ergibt sich dann eine gewisse Unzufriedenheit, die wahrscheinlich nicht nur bei mir, sondern auch bei euch in den meisten Fällen den Auslöser für eine Veränderung ist. Wenn ich mit anderen Personen darüber spreche, dann sind diese verunsichert und raten mir dazu bei dem zu bleiben, was ich gelernt habe. Getreu dem Motto: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“. Kurz gesagt: Dieser Zustand bringt mich jedoch nicht weiter. Deshalb habe ich mich schon vor einigen Jahren als neugieriger Mensch dazu entschlossen, über den berüchtigten Tellerrand zu gucken und in unbekannte Bereiche einzutauchen. Das Ziel war es meinen Horizont zu erweitern, nie aufzugeben und meinen Lebensunterhalt möglichst selbstständig aus eigener Tasche finanzieren zu können. Ich wollte beweisen, dass die Zweifler nicht Recht hatten.
Diese Entscheidung ließ mich unterschiedliche Personen und Bereiche kennen lernen und demzufolge auch das Innenleben einer Finanzberatungsfirma. Mich faszinierte die Möglichkeit Geld zu verdienen und Kunden beraten zu können. 1,5 Jahre später gelangte ich jedoch zu dem Entschluss etwas Neues anfangen zu wollen, um mich persönlich weiterentwickeln zu können.
Auch wenn ich diesen Job quittierte, so hatte diese Entscheidung den wunderbaren Nebeneffekt, dass ich fortan stolzer Fond- (Aktienfond USA, GER usw.) und ETF-Besitzer war und mich mit der Materie auseinandersetzte. Darüber hinaus lernte ich das Social Trading kennen und gab anderen Personen Einblick in meine Trades und Fondstruktur. Dabei weiß ich bis heute nicht einmal, ob meine historischen Chartanalysen richtig sind. Im Laufe der Zeit nervte ich häufig meine Depot Gesellschaft, da ich dort als Laie anrief, um mehr Informationen zu erhalten. Dabei bemerkte ich, dass es immer wieder etwas Neues zum Entdecken gab. Vor mir entfaltete sich eine fabelhafte Welt, deren Anziehungskraft ich noch nicht ganz verstand, der ich aber auch nicht widerstehen konnte und für die ich zu brennen begann. Bald fragte ich mich, warum ich eigentlich keine Aktien besaß. Ich führte dies auf den Umstand zurück, dass einige Familienmitglieder mit den T-Online Aktien große Verluste gemacht hatten. An dieser Stelle erinnere ich mich, dass ich über meine Eltern auch derartige Aktienanteile erworben hatte.
Mein älteres Ich setzte sich erneut mit Aktien und den unterschiedlichen Absicherungsmechanismen auseinander und erwarb welche. Ergänzend hierzu wollte ich in Sicherheit investieren und las viel zu Gold und ähnlichen Finanzprodukten. Diese werden den Normalsterblichen oft vorbehalten, da sie einer höheren Risikoklasse angehören. Und voila: Schon war ich monatelang in der Welt der Zertifikate, Optionen wie auch Futures angelangt und las einiges hierzu. Zusätzlich lernte ich den Devisenhandel und verschiedene Trading-Programme kennen, wobei ich erst einmal gar nichts mit dem Wort „Daytrading“ anfangen konnte. In Form eines Demo Kontos erhielt ich einen Einblick in das Daytrading und vollführte auch einige Aktionen mit überschaubarem Erfolg. Man könnte auch sagen, ich wollte „sicher aufzutreten, bei (völliger) Ahnungslosigkeit“ und verlor einiges an virtuellem Geld. Ein richtiges Konto zu daytraden blieb mir jedoch verwehrt, weil man bei den mir bekannten Brokern über ein hohes Einkommen oder Wissen verfügen muss. Dies war zunächst enttäuschend, doch mein Ehrgeiz war geweckt. Hier bot sich die Chance neben dem Studium und der eigentlichen beruflichen Tätigkeit etwas aufzubauen zu können.
Einige Online Videos und Bücher weiter stieß ich auf den Online Auftritt von Koko. Seinen offenen Umgang mit den anfänglichen Fehlern fand ich sehr gut und ich konnte mich als Laie gut in die beschriebene Ausgangslage hineinversetzen: „Wer möchte schon hunderttausende Euros am Anfang verlieren?“. Zusätzlich waren die Erklärungen in den Videos verständlich und ich konnte mich gut mit dem Motto: „Lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube aufm Dach“ identifizieren.
Nach einem solchem Mentor hatte ich bereits lange gesucht. Ein Trader, welcher sein Wissen und seine Erfahrungen anderen zur Verfügung stellt, keine falschen Versprechungen macht. Der mich in die Welt des Daytradings begleitet und motivierend zur Seite steht. Keiner, der mir das Denken abnimmt, sondern mich dazu befähigt, die in seinen Videos angesprochenen Barrieren aus eigener Kraft zu durchbrechen, den nächsten Schritt zu machen. Doch die auf der Webseite noch günstig gehaltenen Kosten für ein Seminar oder Livecoaching könnte ich nur unter Zuhilfenahme meiner angesparten Studien Ersparnisse aufbringen. Des Weiteren fühle ich mich aktuell in der Daytrading-Welt wie ein Elefant in einem Porzellanladen und möchte mich noch weiter fortbilden. Deshalb vertraue ich auf eure Hilfe und hoffe euch und dich, Koko, mit diesem Schreiben überzeugen zu können. Dies würde es mir ermöglichen den Weg zu mir selbst und zum erfolgreichen Daytrading weiter zu gehen.