Wieso Dein Trading davon profitieren kann

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Koko Petkov und Helmar Rudolph über das Master Key System aus dem S63 AMG Coupe

Hallo, mein Name ist Koko Petkov. Das weißt Du sicherlich. Ich habe aber eine Überraschung für Dich parat. Heute soll es mal nicht nur um das Trading gehen, sondern um die Weiterentwicklung. Welcher Ansprechpartner wäre dazu besser geeignet, als Helmar Rudolph? Vor drei Jahren habe ich das Master Key System begonnen. Dazu wird mir Helmar im Folgenden einige Fragen stellen.

Helmar Rudolph: Koko ist ein lieber, alter Freund von mir. Zum ersten Mal sind wir uns 2011 bei einem Vortrag in Berlin begegnet. Daraufhin hat er ein VIP Coaching mit mir in Kapstadt gemacht, in dem wir 10 Tage lang das Master Key System erarbeiteten. Koko, erzähl doch bitte, wie Dein Leben vor dem Master Key System ausgesehen hat und wie es jetzt aussieht? Denn das Master Key System endet nie!

Koko Petkov: Genau. Also, ich möchte noch einmal auf den letzten Punkt eingehen, den Du angesprochen hast. Das Master Key System hört nicht auf. Es ist eine innerliche Weiterentwicklung, die fortlaufend stattfindet. Es kein „Ich bin fertig!“. Das bedeutet, man muss immer weiter dran bleiben. Ich habe es danach noch einmal durchgearbeitet. Wie hat sich mein Leben dadurch verändert? Als ich das Master Key System über „The Secret“ entdeckte sind mir zum ersten Mal alle Lichter aufgegangen. Zu diesem Zeitpunkt war ich komplett pleite!

Helmar Rudolph: Was meinst Du mit „Dir sind Lichter aufgegangen“ ?

Koko Petkov: Damit meine ich, die Erkenntnis darüber, wie ich mein Leben als Millionär auf pleite und hochverschuldet herunter wirtschaften konnte. Ich saß auf einem Schuldenberg von 170.000 Euro. Und das habe ich in der Tat ganz alleine geschafft. (lacht) Ich war hoch oben und ganz unten. Mit dem Master Key System sind mir zunächst die Lichter aufgegangen, wie ich das geschafft habe und warum mir das passiert ist. Zudem habe ich erkannt, dass ich derjenige bin, der dafür verantwortlich war. In diesem Moment war mir klar: „Wenn Du derjenige bist, der für die Situation verantwortlich ist, dann bist Du auch derjenige, der diese Situation wieder verändern kann!“. Ich begann die Tipps des Master Key System zu befolgen und umzusetzen. Es war nicht einfach, weil es einem am Anfang vorkommt, als würde man sich selber bescheißen. Man muss sich vorstellen, dass man reich ist. Man muss glücklich sein. Im Endeffekt hat man aber einen Schuldenberg und weiß nicht, wo man schlafen soll oder wie man an Nahrungsmittel kommt.

Helmar Rudolph: Bei dem Master Key System dreht sich viel um den Gegenvorschlag. Und genau das macht den meisten Leuten Probleme. Sie sehen ihre Realität. Sie sehen: „Ich habe nicht genug Geld. Mit der Partnerschaft haut es nicht hin. Mit meiner Gesundheit könnte es besser sein!“ Folglich sagen sie sich: „Wie soll ich mir jetzt etwas anderes vorstellen, wenn diese Situation gerade da ist? Ich belüge mich doch!“.

Koko Petkov: Genau! Aber dieses Belügen bringt Dich irgendwann dahin, dass Du daran glaubst. Und, wenn Du daran glaubst, kommt das Lächeln, das Glücklichsein. Es fällt Dir nicht mehr auf, in welchem Auto Du unterwegs bist. Du fühlst Dich innerlich reicher. Ich habe gelernt: Egal, was Du haben willst, es muss erst einmal im Inneren sein. Du musst erst die innere Stärke haben, um es nach außen präsentieren zu können. Um es überhaupt in materiellen Dingen zu sehen. Beispielsweise, dass Du wirklich ein besseres Auto fährst oder eine bessere Wohnung hast. Oder überhaupt eine Wohnung, denn ich hatte damals tatsächlich eine Zeit lang keine. Es ist ein Prozess, der in Dir anfängt. Du sagst Dir: „Für alles, was passiert, bin ich selbst verantwortlich!“.

Helmar Rudolph: Ebenso ist es wichtig zu verstehen, dass das Belügen kein Belügen ist. Letzten Endes ist es nur ein neuer gedanklicher Impuls und nur ein Vorwegnehmen einer neuen Realität. Der eine weiß nicht, dass er sich belügt, weil er einfach etwas anderes glaubt, als ihm seine Sinne vorspielen. Der andere sagt: „Ok, ich nehme meine Realität jetzt wahr. Ich weiß, dass ich kein Geld habe, dass ich keinen Partner habe, dass ich übergewichtig bin! Aber das kann sich ändern.“ Und es kann sich ändern. Aber nur, wenn man sich das vorstellt. Wenn man das seinem Bewusstsein vorhält und wenn man sich mit solchen Sachen umgibt. Selbst, wenn man die Sachen gar nicht besitzt.

Koko Petkov: Das große Problem, das viele haben, das unter anderem auch ich hatte ist, dass das was Du denkst mit Verzögerung kommt. Es kommt nicht sofort. Wenn jeder Gedanke, den Du hast zur Realität werden würde, wären wir Millionäre oder arm dran. Denn wir Menschen denken auch viel Negatives im Alltag. Wenn sich alles sofort verwirklichen würde, dann hätten wir ein Problem. Chaos.

Helmar Rudolph: Das wäre absolut fatal. Tatsächlich brauchen wir uns nur in der Natur umzuschauen. Ein Baum springt nicht auch gleich 30 Meter in die Höhe. Er braucht Jahre um dahin zu kommen.

Koko Petkov: Richtig. Aber, wenn der Baum erst einmal beginnt zu wachsen, dann wächst er Stück für Stück. Es entsteht ein ununterbrochenes Wachstum und wir Menschen sind eigentlich genau dazu da, um ununterbrochen zu wachsen. Wenn wir nicht gerade dazwischen funken und den Fortschritt mit negativen Gedanken unterbrechen würden. Mit Ausreden, wie: „Ich habe keine Zeit. Ich habe kein Geld!“ Das sind wirklich die häufigsten Ausreden, die ich höre. Auch von meinen Coaching-Schülern.

Helmar Rudolph: Temporär mag das auch so sein. Alleine der Gedanke: „Ich habe kein Geld!“ ist schon schöpferisch. Dieser Gedanke sagt Dir, dass Du kein Geld hast. Du gehst in Resonanz mit anderen Gedanken, die auch sagen: „Ich habe kein Geld!“

Koko Petkov: Und dann siehst Du auch draußen nur Leute, die kein Geld haben.

Helmar Rudolph: Klar, denn es wäre schizophren sich mit jemand anderem zu befassen.

Koko Petkov: Denn die andere Seite ist sowieso weit weg. Wenn Du Dir aber denkst „Ich bin reich, wohlhabend, glücklich, fit“, dann siehst Du plötzlich Menschen, die reich sind, glücklich sind, fit sind. Auf einmal fällt es Dir auf und Du identifizierst Dich mit diesen Menschen. Dadurch kommen Dir automatisch die Ideen, um auch dahin zu gelangen.

Helmar Rudolph: Es beginnt mit Dir und Deiner eigenen Wertschätzung Dir selbst gegenüber. Wie gut bist Du zu Dir? Wie sehr schätzt Du Dich wert? Deinen Gedanken. Was Du denkst, was Du sagst. Wie gehst Du körperlich und emotional mit Dir um? Deine Gedanken führen zu Emotionen und dann zu Handlungen. Viele Menschen sagen: „Ich habe keine Zeit!“. Aber wir haben doch den Spruch „Nimm Dir die Zeit!“.

Koko Petkov: Ich habe für mich auch einen guten Spruch entwickelt. Wenn ich “keine Zeit habe”, dann ist mir diese eine Sache nicht wichtig genug, damit ich mir Zeit dafür nehme. Und, wenn ich keine Zeit habe, um Sport zu machen, dann frage ich mich, ob das wirklich so unwichtig ist, dass ich es nicht in die Hand nehme? Dann ziehe ich mir tatsächlich die Joggingschuhe an, gehe raus und jogge. Ich mache meinen Weg. Und genauso ist es auch bei vielen anderen Sachen. Ich erwische mich oft, beim Erfinden von Ausreden. Ich bin immerhin auch nur ein Mensch. Eine Sache muss wichtig genug werden, damit Du sie auch umsetzt.

Helmar Rudolph: Du musst dafür brennen! Ich hatte letztens einen Vortrag in Dinslaken. Mir fiel auf, dass ich mit jemandem bei Facebook befreundet war, der aus Dormagen kam. Das ist quasi direkt um die Ecke. Also schrieb ich: „Ich hoffe, Du bist am Sonntag bei meinem Vortrag und bringst noch andere mit, die das Coaching auch gut gebrauchen können.“ Sie antwortete mir: „Nein, ich komme nicht, da ich etwas anderes vor habe. Aber ich könnte es am meisten gebrauchen!“ mit dem Hinweis auf die anderen, die es auch gebrauchen könnten. Sie hatte an dem Sonntag etwas vor, was ihr wichtiger war, denn sie war nicht bei dem Vortrag.

Koko Petkov: Meinst Du sie hat es auch so betrachtet? „Ist das, was ich vorhabe, wichtiger als der Vortrag?“

Helmar Rudolph: Für sie war das Andere wichtiger und das ist auch vollkommen legitim, aber mit dieser Entscheidung erzeugt sie natürlich entsprechende Ursachen.

Koko Petkov: Richtig. Und dann kommen die entsprechenden Ergebnisse. Meistens solche, die man nicht haben will.

Helmar Rudolph: Koko, wenn Du Dich jetzt anschaust, nach all den Jahren mit der persönlichen Weiterentwicklung und dem Verständnis über Dich selbst und dem Verständnis wie Du mit Deiner Außenwelt agierst. Was würdest Du jemandem raten, der sich mit der Materie noch nicht befasst hast. Denn Master Key System, als Titel sagt im Grunde nicht konkret aus, um was es geht. Es geht um einen Generalschlüssel, klar, dass kann man daraus lesen. Was bedeutet das für uns?

Koko Petkov: Ich würde jedem zu dem Buch raten. Du weißt sicherlich noch, dass wir eine Menge Bücher verschenkt haben, um Leute zu motivieren, sich dieses Wissen anzueignen. Ich würde jedem raten diese paar Euro in die Hand zu nehmen und sich dieses Buch zu kaufen. Das Master Key System gibt viel mehr zurück, als das Buch kostet. Das sind sozusagen Tausende von Prozenten, die mir dieses Buch erbracht hat. Ich merke immer wieder, dass Du dieses Wissen einmal kaufst. Ich habe mir damals direkt die teuerste Ausgabe gekauft, weil es mir wichtig war etwas zum Anfassen zu haben. Das Buch sieht aus wie ein große Bibel. Dadurch hatte es einen noch größeren Wert für mich und deshalb habe ich das Buch auch jeden Tag gelesen. Jeden Tag die Übungen gemacht. Und, wenn Du das auch machst, dann wird sich das Leben ändern. Das kannst Du gar nicht mehr verhindern. Wenn man alles so macht, wie beschrieben, dann wird sich das Leben ändern. Insbesondere, wenn man alles so umsetzt wie beschrieben und nicht versucht das ganze Buch auf einmal aufzusaugen oder sich sagt: „Nee, eine Stunde am Tag ist mit zu viel!“. Im Buch werden 15 minütliche Meditationen empfohlen. Ich habe sogar 30 Minuten lang meditiert, um die Praxis zu vertiefen. Nur deshalb habe ich auch so gute Ergebnisse erzielt.

Ich kann mich an eine bestimmte Situation erinnern, in der mich viele ausgelacht haben. Im Nachhinein würde ich mich wahrscheinlich selber auslachen. Aber ich war fest davon überzeugt, dieses Buch richtig zu Ende bringen zu müssen. Wir waren an besagtem Tag auf einer Hochzeit und es ergab sich absolut keine Möglichkeit zum meditieren. Die Ausrede: „Ich habe keine Zeit, ich kann nicht meditieren!“ schwebte schon in der Luft. Was habe ich gemacht? Wir saßen eine Stunde im Bus, um zur Location zu kommen. Ich schloss meine Augen und meditierte, während die anderen rum blödelten und Späße machten. Ich blendete alles aus und meditierte. Das hat mir gezeigt, dass es im Leben keine Ausreden geben kann. Wenn dir etwas wichtig ist, dann tust du es.

Nike hat den Nagel auf den Kopf getroffen: „Just do it!“. Einfach machen. Wenn Dir etwas wichtig ist, musst Du es tun. Genau das ist das große Geheimnis. Das andere, was ich gelernt habe: So wie Du Dich hoch wirtschaften kannst, kannst Du Dich auch herunter wirtschaften.

Helmar Rudolph: Das sind alles schöpferische Akte.

Koko Petkov: Ich habe alles durch. Ich weiß genau, wie ich mich vom Millionär zum Obdachlosen heruntergewirtschaftet habe und wie ich vom Obdachlosen zum Millionär wurde. Ich muss ehrlich sagen, dass mir der Weg vom Obdachlosen nach oben sehr viel mehr Spaß gemacht hat. Auch, wenn du irgendwann ganz unten anfängst und gar nichts hast, ist es eine ganz andere Sache. Du bist durch positive Impulse motiviert.

Helmar Rudolph: Der eine Prozess ist konstruktiv – Vom Obdachlosen zum Millionär. Der andere ist destruktiv – Vom Millionär zum Obdachlosen. Destruktiv heißt Chaos, Missstimmung und Stress.

Für diejenigen, die das Master Key System nicht kennen, vielleicht noch ein paar Worte von mir dazu. Das Master Key System beantwortet Dir vier grundlegende Fragen. Wer ist das große Ganze? – Wer ist Gott. Dieses universelle Bewusstsein, dass uns ja niemand beigebracht hat. – Wer sind wir?  – Sind wir unser Körper. Sind wir unser Verstand oder etwas, was darüber steht? – Was ist die Verbindung zwischen mir und dem großen Ganzen? – Wie bin ich verbunden mit dem großen Ganzen. Das holografische Bild. Sind wir Teil des Ganzen? – Und: Wie kann ich mir diese Verbindung zwischen mir und den großen Ganzen zu Nutze machen, um ein richtig geiles Leben zu leben? Ich meine jeder hat ein Anrecht auf dieses Leben. Nach dieser theoretischen Grundlage kam die Antwort in den ersten vier Kapiteln. Ich habe gelernt, dass es nicht reicht ein Buch zu lesen und ein bestimmtes Wissen aufzunehmen, sondern, dass ich auch Fähigkeiten erlangen muss. Und, die kommen in und durch die Übungen, die im Master Key System vorhanden sind. Vor allem muss ich lernen meinen Körper zu kontrollieren. Ich muss lernen meine Gedanken zu kontrollieren, denn, wenn sie wie die Hühner frei durch die Gegend laufen, wie soll ich dann eine bestimmte Realität bewusst erschaffen? Wenn ich gar nicht weiß, welche ich erschaffen möchte? Außerdem körperliche und gedankliche Entspannung. Denn nach Kontrolle kommt Entspannung. Wenn ich kontrolliere, abgleiche „Ist Zustand, Soll Zustand“, kann ich Entscheidungen treffen. Und diese Entscheidungen sind lebensrichtig. Das ist das, was ich will. Und dann komme ich in die Entspannung.

Koko Petkov: Und mit der Entspannung kommen die besten Ideen.

Helmar Rudolph: Richtig. Dann kommt die Visualisierung. Die Vorstellungskraft. Ich muss mir erst ein geistiges Bild machen, von dem was ich haben möchte. Ich muss mich darauf fokussieren. Durch Fokus und Konzentration wirken wir prägend auf unser Unterbewusstsein ein. Und das Unterbewusstsein ist der Ort der Schöpfung.

Koko Petkov: Genau. Das Unterbewusstsein sorgt dafür, dass alles läuft. Das unser Herz schlägt, unser Blut fließt. Passieren da Fehler, wären wir nicht da.

Helmar Rudolph: Und das schöne ist eben, dass wir uns auf die Funktion unseres Unterbewusstseins verlassen können. Wenn wir die richtigen Signale runter senden, kommt auch das Richtige zurück. Genau das ist das Geile an der Sache. Du weißt zu Beginn Deiner Reise, was am Ende dabei rauskommt. Du säest nicht eine Saat und kriegst die Ernte einer anderen Art. Wenn Du einen Sonnenblumenkern säest, kriegst Du einen Sonnenblume. Das ist klar. Wenn Du Reichtum einsäest und Gesundheit, Freude, Liebe und Mitgefühl, dann kriegst Du genau das raus.

Koko Petkov: Genau so ist das. Besser hätte auch ich das nicht formulieren können.

Ich hoffe, dass Du etwas von diesem Gespräch mitgenommen hast. Das Du vielleicht ein paar Impulse dadurch bekommen hast. Vielleicht das Master Key System machst und Dich einfach weiterentwickelst. Denk daran: Es geht in beide Richtungen. Du kannst Dich nach oben entwickeln und auch nach unten. Die meisten Menschen entwickeln sich auf Dauer nach unten. Also mach es anders, als die meisten!

Helmar Rudolph: Die meisten entwickeln sich deshalb auf Dauer nach unten, weil sie durch Unterlassung das bekommen, was andere möchten und nicht ihre eigenen Gedanken denken und ihre eigene Realität erschaffen, obwohl das auch möglich wäre.

Die Adressen sind unten im Video eingeblendet und wir beide wünschen Dir viel Spaß auf Deiner Reise!

Koko Petkov und Helmar Rudolph: Daumen hoch für das Video. Du siehst, es ist nichts unmöglich. Über einen Kommentar würden wir uns freuen. Und teile das Video auch, damit auch andere vielleicht aus einem Loch rauskommen und das Unmögliche möglich machen!