Trading, so riskant ist der Beruf wirklich!
Trading zieht ein gewisses Risiko mit sich. Diese Tatsache sollte jedem angehenden Trader bekannt sein. Doch auch, wenn der „Traumberuf Trader“ dadurch einen Beigeschmack erhält, so ist das Risiko kein Grund direkt zu kapitulieren.
Eine Vielzahl von angehenden Tradern, findet ihren Weg an die Börse nicht wegen dem reinen Interesse an der Materie, viel eher schwingt die Verlockung von schnellen Gewinnen, ohne Zeitaufwand und Vorkenntnisse mit. Daraus resultiert in vielen Fällen eine stetig expandierende Verlustspirale. Die Einhaltung gewisser Regeln ist dementsprechend essenziell.
Ich möchte dir nachfolgend aufzeigen, welche Risiken an der Börse bestehen und wieso gewisse No Go´s unweigerlich dazu führen, dass die meisten Trader ihr Konto komplett auf Null setzen. Wichtig zu verstehen ist, dass dieser Prozess nicht zwangsläufig von heute auf morgen stattfindet, sondern sich langfristig einschleicht. Noch wichtiger zu wissen ist, wie du diese Risiken eliminierst.
Fakt ist, dass die meisten Trader ein enormes Problem mit dem Risiko haben. Oftmals wird die Daseinsberechtigung des Risikos zwar akzeptiert, aber es wird nicht damit gearbeitet. Sobald Emotionen das Trading beeinflussen, zieht das auch Nachteile mit sich. Traden nach Gefühl ist sehr schwammig und nicht reproduzierbar.
Trading nach Gefühl? Begrenze dein Risiko mit Sinn und Verstand!
Ein Trader, der beispielsweise ein höheres Risiko eingeht, sobald er ein gutes Gefühl hat und im Umkehrschluss, bei einem schlechten Gefühl das kleinere Risiko wählt, wird auf Dauer keine kontinuierlichen Einnahmen an der Börse generieren können, denn was passiert, wenn du ein gutes Gefühl hast, somit ein höheres Risiko eingehst und damit Verlust machst? In diesem Fall hast du sehr viel Geld verloren.
Und was passiert, wenn du bei einem Trade ein schlechtes Gefühl hattest, dieser Trade aber voll aufgeht und voll für dich läuft? Dann verdienst du zwar Geld, aber definitiv weniger Geld, als du hättest machen können!
Lass mich dir erklären, worauf ich hinaus möchte: Wenn wir von den beiden oben aufgeführten Trades ausgehen, dann haben wir einen Plus und einen Minus Trade vorliegen. Soweit ist noch alles okay. Jedoch ist der Verlust weitaus höher, als der Gewinn, da im ersten Trade ein hohes Risiko gewählt wurde, im Gewinnertrade allerdings nur ein kleines Risiko. Dadurch entsteht ein enormer Nachteil, selbst wenn die Performance von einer 50%-igen Trefferquote ausgeht.
Warum?
Eine 50%-ige Trefferquote ist sehr gut. Selbst die meisten Proftirader schaffen nicht mehr, aber trotzdem ist am Ende der Rechnung dein Verlust größer, als dein Gewinn.
Reduziere dein Risiko im Trading mit der 1%-Regel
Und genau diesen Fehler solltest du am Besten ab heute vermeiden, indem du dein Risiko nicht wild variierst, sondern dein Risiko festlegst. Ich empfehle dir pro Trade 0,5 – 1% Risiko einzugehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Zur Verdeutlichung: Das Risiko von 0,5 bis 1 % beziehet sich immer auf deinen aktuellen Kontostand. Du gehst prozentual zwar immer ein Risiko von 0,5 bis 1 % ein, aber das tatsächliche Geld, das du pro Trade einsetzt variiert. Bei einem Konto in Höhe von 100 Euro, riskierst du pro Trade also 1 Euro maximal. Liegen 1000 Euro auf deinem Konto, riskierst du demnach 10 Euro pro Trade. Diese Formel ist so angepasst, dass dein Risiko so klein wie möglich gehalten werden kann, ohne, dass du dir die Chance auf gute Gewinne nimmst.
Wann setzt du 0,5% ein und wann 1%? Du solltest dein Risiko auf 0,5% reduzieren, wenn dein Konto in der letzten Zeit viele Verluste ertragen musste. 1% kannst du hingegen setzen, wenn es deinem Konto gut geht.
Merke dir: Du darfst das Risiko nicht immer variieren. Wenn du diese Regel verinnerlichst und anwendest, wirst du schon sehr viel besser traden. Also lass die Finger von dem Trading nach Gefühlen, denn das geht meistens schief.
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